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Seller_xDh4c2avKRF5y

A-to-Z-Garantie Missbrauch

Hallo zusammen,

ich habe einen verdächtigen Fall, der auf einen möglichen Missbrauch hinweist. Ein Käufer hat im Rahmen der A-to-Z-Garantie einen Rücksendeantrag gestellt und uns ein Paket zurückgeschickt – allerdings ist dieses Paket nie bei uns angekommen.

Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

„Your seller-fulfilled offers are at risk of deactivation – Your Order Defect Rate is 5 %; the target is 1 %.“

Den finanziellen Verlust haben wir bereits abgeschrieben – dagegen können wir leider nichts mehr tun. Aber wir möchten unser Konto nicht verlieren.

Hat jemand einen Rat, was wir tun können, um die Deaktivierung zu verhindern?

Vielen Dank im Voraus für jeden hilfreichen Tipp!

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Tags:Account Health, Deactivated, Seller Support, Suspended
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Seller_xDh4c2avKRF5y

A-to-Z-Garantie Missbrauch

Hallo zusammen,

ich habe einen verdächtigen Fall, der auf einen möglichen Missbrauch hinweist. Ein Käufer hat im Rahmen der A-to-Z-Garantie einen Rücksendeantrag gestellt und uns ein Paket zurückgeschickt – allerdings ist dieses Paket nie bei uns angekommen.

Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

„Your seller-fulfilled offers are at risk of deactivation – Your Order Defect Rate is 5 %; the target is 1 %.“

Den finanziellen Verlust haben wir bereits abgeschrieben – dagegen können wir leider nichts mehr tun. Aber wir möchten unser Konto nicht verlieren.

Hat jemand einen Rat, was wir tun können, um die Deaktivierung zu verhindern?

Vielen Dank im Voraus für jeden hilfreichen Tipp!

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Seller_B8A16cPRYNPzj

Die Nachricht zur Überschreitung der Rate erfolgt automatisch und ist (zunächst) unbedenklich. Gefährlich wird es erst, wenn sie sich durch weitere Fälle erhöht.

Ob ein Missbrauch vorliegt, lässt sich ja noch nicht sagen, ist sogar eher wenig wahrscheinlich, wenn man die Sendungsverfolgung mit "zugestellt" bedenkt.

Ich gehe mal von FBM mit automatischer Labelerstellung für die Rücksendung aus. Da sagt DHL dann gerne, du wärest nicht Vertragspartner und lässt keine Reklamation zu, obwohl Amazon das Label ja faktisch "in deinem Namen" erstellt hat. Vielleicht kann @Rachelle_Amazon oder ein anderer Mod mal das Forum informieren, wie man da als Verkäufer vorgehen kann.

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Seller_gdBgpBtb4P6EO

Wenn der Kunde einen Rücksendeantrag gestellt hat und ihm ein Etikett zur Verfügung gestellt wurde, dann können Sie doch über "Genehmigung bearbeiten" die Rücksendeinfos einsehen inkl. Trackingnummer von DHL. Und über die können Sie in der Sendungsverfolgung nachschauen, wer das Paket angenommen hat. Oder verstehe ich hier etwas falsch??

00
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Seller_5qqNf2z8y6O8r

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Seller_xDh4c2avKRF5y
Das ist alles, was wir sehen können – hier ist ebenfalls deutlich erkennbar, dass das zurückgesendete Paket nicht korrekt adressiert war. Deshalb konnte es von DHL zunächst nicht zugestellt werden. Auf merkwürdige Weise wurde es jedoch etwa eine Woche später von jemandem entgegengenommen.
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Darf davon ausgegangen werden, dass der Kunde durch Amazon ein Retourenlabel erhalten hat?

Wenn ja, dann solltet ihr mal Eure bei Amazon hinterlegte Rücksendeadresse prüfen und bei DHL eine Nachforschung veranlassen. Das ist euer Part und nicht der vom Kunden oder Amazon.

Des weiteren gilt zu beachten, dass Ihr für den Rückversand haftet und nicht der Kunde.

Sollte die Nachforschung ergeben, dass die Rücksendung wegen

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Seller_xDh4c2avKRF5y

May 14, 2025 04:16:44 PMGMT+02:00

Delivery attempted. The package will be delivered to a nearby store.

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und somit von euch nicht abgeholt wurde an den Kunden zurück ging, so könnt ihr den Kunden entsprechend auffordern die Rücksendung erneut zu veranlassen und stellt ihm dafür ein Retourenlabel mit der richtigen Adresse erneut zur Verfügung.

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Seller_xDh4c2avKRF5y

@Emma_Amazon Order ID: 305-6300793-8657156

Hier ist die Bestellnummer. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnten, damit wir vermeiden können, dass unser Konto gesperrt wird.

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Seller_xDh4c2avKRF5y

A-to-Z-Garantie Missbrauch

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Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

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Den finanziellen Verlust haben wir bereits abgeschrieben – dagegen können wir leider nichts mehr tun. Aber wir möchten unser Konto nicht verlieren.

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Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

„Your seller-fulfilled offers are at risk of deactivation – Your Order Defect Rate is 5 %; the target is 1 %.“

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Da es sich um eine geschäftliche Rücksendung handelte, hätte das Paket nur mit einer firmenbezogenen Empfangsbestätigung angenommen werden können – was jedoch nicht geschehen ist. Trotzdem wurde das Paket laut Sendungsverfolgung angeblich zugestellt. Wir haben sowohl den Käufer als auch Amazon gebeten, Kontakt mit DHL aufzunehmen, um herauszufinden, wer das Paket tatsächlich entgegengenommen hat und wie das geschehen konnte. Wir haben keinerlei Benachrichtigung über die angebliche Zustellung erhalten – weder per E-Mail, noch telefonisch oder postalisch.

Niemand war bereit, unserem Anliegen nachzugehen, und Amazon hat schließlich eigenmächtig den Betrag für den Artikel einbehalten, da sie davon ausgehen, dass wir die Rücksendung erhalten hätten. Wir haben jedoch mehrfach klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, und um Beweise gebeten, dass jemand von unserer Firma das Paket entgegengenommen und unterschrieben hat – was nicht geschehen ist.

Unser Einspruch gegen die Entscheidung wurde innerhalb von etwa einer Stunde mit einem Standardsatz abgelehnt: „Wir verstehen Ihre Sichtweise, halten aber an unserer Entscheidung fest.“ Es wurden keinerlei Anstrengungen unternommen, um die Rechte des Verkäufers zu wahren.

Nun droht Amazon sogar damit, unser Konto zu deaktivieren – mit folgender Mitteilung:

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Den finanziellen Verlust haben wir bereits abgeschrieben – dagegen können wir leider nichts mehr tun. Aber wir möchten unser Konto nicht verlieren.

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Die Nachricht zur Überschreitung der Rate erfolgt automatisch und ist (zunächst) unbedenklich. Gefährlich wird es erst, wenn sie sich durch weitere Fälle erhöht.

Ob ein Missbrauch vorliegt, lässt sich ja noch nicht sagen, ist sogar eher wenig wahrscheinlich, wenn man die Sendungsverfolgung mit "zugestellt" bedenkt.

Ich gehe mal von FBM mit automatischer Labelerstellung für die Rücksendung aus. Da sagt DHL dann gerne, du wärest nicht Vertragspartner und lässt keine Reklamation zu, obwohl Amazon das Label ja faktisch "in deinem Namen" erstellt hat. Vielleicht kann @Rachelle_Amazon oder ein anderer Mod mal das Forum informieren, wie man da als Verkäufer vorgehen kann.

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Wenn der Kunde einen Rücksendeantrag gestellt hat und ihm ein Etikett zur Verfügung gestellt wurde, dann können Sie doch über "Genehmigung bearbeiten" die Rücksendeinfos einsehen inkl. Trackingnummer von DHL. Und über die können Sie in der Sendungsverfolgung nachschauen, wer das Paket angenommen hat. Oder verstehe ich hier etwas falsch??

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Das ist alles, was wir sehen können – hier ist ebenfalls deutlich erkennbar, dass das zurückgesendete Paket nicht korrekt adressiert war. Deshalb konnte es von DHL zunächst nicht zugestellt werden. Auf merkwürdige Weise wurde es jedoch etwa eine Woche später von jemandem entgegengenommen.
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Darf davon ausgegangen werden, dass der Kunde durch Amazon ein Retourenlabel erhalten hat?

Wenn ja, dann solltet ihr mal Eure bei Amazon hinterlegte Rücksendeadresse prüfen und bei DHL eine Nachforschung veranlassen. Das ist euer Part und nicht der vom Kunden oder Amazon.

Des weiteren gilt zu beachten, dass Ihr für den Rückversand haftet und nicht der Kunde.

Sollte die Nachforschung ergeben, dass die Rücksendung wegen

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May 14, 2025 04:16:44 PMGMT+02:00

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und somit von euch nicht abgeholt wurde an den Kunden zurück ging, so könnt ihr den Kunden entsprechend auffordern die Rücksendung erneut zu veranlassen und stellt ihm dafür ein Retourenlabel mit der richtigen Adresse erneut zur Verfügung.

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@Emma_Amazon Order ID: 305-6300793-8657156

Hier ist die Bestellnummer. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnten, damit wir vermeiden können, dass unser Konto gesperrt wird.

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Die Nachricht zur Überschreitung der Rate erfolgt automatisch und ist (zunächst) unbedenklich. Gefährlich wird es erst, wenn sie sich durch weitere Fälle erhöht.

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Ich gehe mal von FBM mit automatischer Labelerstellung für die Rücksendung aus. Da sagt DHL dann gerne, du wärest nicht Vertragspartner und lässt keine Reklamation zu, obwohl Amazon das Label ja faktisch "in deinem Namen" erstellt hat. Vielleicht kann @Rachelle_Amazon oder ein anderer Mod mal das Forum informieren, wie man da als Verkäufer vorgehen kann.

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Die Nachricht zur Überschreitung der Rate erfolgt automatisch und ist (zunächst) unbedenklich. Gefährlich wird es erst, wenn sie sich durch weitere Fälle erhöht.

Ob ein Missbrauch vorliegt, lässt sich ja noch nicht sagen, ist sogar eher wenig wahrscheinlich, wenn man die Sendungsverfolgung mit "zugestellt" bedenkt.

Ich gehe mal von FBM mit automatischer Labelerstellung für die Rücksendung aus. Da sagt DHL dann gerne, du wärest nicht Vertragspartner und lässt keine Reklamation zu, obwohl Amazon das Label ja faktisch "in deinem Namen" erstellt hat. Vielleicht kann @Rachelle_Amazon oder ein anderer Mod mal das Forum informieren, wie man da als Verkäufer vorgehen kann.

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Wenn der Kunde einen Rücksendeantrag gestellt hat und ihm ein Etikett zur Verfügung gestellt wurde, dann können Sie doch über "Genehmigung bearbeiten" die Rücksendeinfos einsehen inkl. Trackingnummer von DHL. Und über die können Sie in der Sendungsverfolgung nachschauen, wer das Paket angenommen hat. Oder verstehe ich hier etwas falsch??

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Wenn ja, dann solltet ihr mal Eure bei Amazon hinterlegte Rücksendeadresse prüfen und bei DHL eine Nachforschung veranlassen. Das ist euer Part und nicht der vom Kunden oder Amazon.

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@Emma_Amazon Order ID: 305-6300793-8657156

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