Ich verstehe die Willkür hinter A-Z nicht.
Hallo Forum,
ich ärger mich mal wieder über A-Z Anträge. Die wöchentlichen unbegründeten Anträge über 30-50€, die einfach durch gehen, sind inzwischen kalkuliert und regt mich ja schon garnicht mehr auf.
Jetz hat mir Amazon aber mal wieder einen A-Z Antrag über 600€ einfach Erstattet obwohl die Sendung klar zugestellt wurde. Sendungsnummer /Versanddienstleister stimmte. Abliefernachweis mit Unterschrift liegt vor. Trotzdem wurde der Einspruch, wie immer, mit Textbausteinen abgelehnt.
Ich verstehe das Prinzip nachdem hier entscheidungen getroffen werden ehrlich gesagt überhaupt nicht. Wird das gewürfelt ?
Ich habe als Kunde Privat EINMAL einen A-Z über vielleicht 15€ gegen einen Händler gestartet der eine nachweislich falsche Produktbeschreibung für ein Ersatzteil hatte und mir auf eine freundliche Nachricht hin auch noch frech gekommen ist. Mein Antrag wurde abgelehnt.
Woran werden solche Enscheidungen fest gemacht ?
Ja ich weis das ich das alles ausserhalb von Amazon einfordern kann aber das ist doch nicht die Idee Oder?
Die Idee sollte doch sein, dass der A-Z ein "Schlichtungsverfahren" ist für den Fall, dass Käufer und Verkäufer sich nicht einigen.
Stattdessen ist es ein Chatbot der auf "keine packed" einfach mit Erstattung reagiert. Wobei ich das, wenn es um 15€ geht, sogar noch verstehen könnte aber doch nicht bei 600€.....
Ich verstehe die Willkür hinter A-Z nicht.
Hallo Forum,
ich ärger mich mal wieder über A-Z Anträge. Die wöchentlichen unbegründeten Anträge über 30-50€, die einfach durch gehen, sind inzwischen kalkuliert und regt mich ja schon garnicht mehr auf.
Jetz hat mir Amazon aber mal wieder einen A-Z Antrag über 600€ einfach Erstattet obwohl die Sendung klar zugestellt wurde. Sendungsnummer /Versanddienstleister stimmte. Abliefernachweis mit Unterschrift liegt vor. Trotzdem wurde der Einspruch, wie immer, mit Textbausteinen abgelehnt.
Ich verstehe das Prinzip nachdem hier entscheidungen getroffen werden ehrlich gesagt überhaupt nicht. Wird das gewürfelt ?
Ich habe als Kunde Privat EINMAL einen A-Z über vielleicht 15€ gegen einen Händler gestartet der eine nachweislich falsche Produktbeschreibung für ein Ersatzteil hatte und mir auf eine freundliche Nachricht hin auch noch frech gekommen ist. Mein Antrag wurde abgelehnt.
Woran werden solche Enscheidungen fest gemacht ?
Ja ich weis das ich das alles ausserhalb von Amazon einfordern kann aber das ist doch nicht die Idee Oder?
Die Idee sollte doch sein, dass der A-Z ein "Schlichtungsverfahren" ist für den Fall, dass Käufer und Verkäufer sich nicht einigen.
Stattdessen ist es ein Chatbot der auf "keine packed" einfach mit Erstattung reagiert. Wobei ich das, wenn es um 15€ geht, sogar noch verstehen könnte aber doch nicht bei 600€.....
4 replies
Seller_B8A16cPRYNPzj
Eigentlich ist es doch sooo einfach: Amazon ist weder Richter, noch Schlichter oder gar Prüfer. Kommt ein Käufer also gefühlt bei seinem Verkäufer nicht zu seinem Recht und liefert Amazon bei seinem folgenden A-Z eine gute Begründung, so erhält er im Rahmen der gewährten Garantie sein Geld zurück ... völlig unabhängig vom Artikelpreis.
Ist zugegeben sehr unbefriedigend für alle Verkäufer, aber so läuft es hier nun mal. Sieh es positiv: Für 600 EUR lohnt der Aufwand wenigstens. 🤭
Emma_Amazon
Hallo @Seller_gRN3RCbOXhpjg,
kannst du mir einmal die Bestellnummer dazu nennen und wenn du hast, die Fall ID vom Kontakt mit dem Verkäufersupport? Ich schaue mir das gerne einmal an.
Beste Grüße,
Emma
Seller_TDBKRdJV6tFwG
Tatsächlich ist das mit den A-Z eine nervige Sache. Kleiner Tipp aber von mir um die Anzahl der genehmigten Anträge geringer zu halten. Zu der Sendungsnummer und dem Zustellbeleg auch immer den direkten Link zu der Sendungsverfolgung in den A-Z reinschreiben (falls du es nicht eh schon machst). Seit wir das machen kommt es deutlich seltener vor das die Kunden das Geld einfach erstattet bekommen.