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Seller_RNcG9mBJUvsvL

A-Z weil Käufer Rückversand laut Amazon bezahlen musste.

Wieder einmal muss ich wegen einen A-Z intervenieren, bin es aber bald leid. Wir haben ja Gott sei dank nicht viele A-Z aber fast jeder ist ungerechtfertigt, da wir uns strickt an die Amazon Regeln halten. Aber anscheinend schei*ßt Amazon drauf. Nur diesmal habe ich auf das Ergebnis des Widerspruchs gewartet.

Ein Käufer macht einen Rücksendeantrag mit dem Grund "gefällt mir nicht mehr". Die Rücksendkosten hat der Käufer zu tragen in diesem Fall und nein es ist kein Artikel der unter anderen Regularen fällt. Keine Klamotten, kein Schnuck etc. Sonst hätte das auch nicht passieren können was passiert ist.

Käufer schickt zurück und bekommt eine Erstattung. Ob es eine Erstattung nach dem ersten Scan war, oder ob wir erstattet haben, kann ich nicht erkennen. Die Erstattung erfolgte am 17. Juli. Die Versandkosten für den Rückversand wurden von Amazon einbehalten, was auch korrekt ist.

Heute Abend (30.07.) stellte der Käufer einen A-Z über den Restbetrag. Bekam diesen durch und wir einen Mangel eingetragen. Also einen Widerspruch eingereicht, warum hier gegen Amazon Regel vertoßen wird.

Ca. eine Stunde später kam die Ablehnung mit folgender Begründung bzw. Lüge oder Lügen, hier muss man den Plural anwenden:

"Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 303-0569418-7593164 zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten.

Warum wurde mein Widerspruch abgelehnt?

Wir haben alle verfügbaren Informationen überprüft und festgestellt, dass die Ware für die Bestellung korrekt zurückgesendet wurde und Sie die Rücksendung erhalten haben. Die Sendungsverfolgungsnummer von DPD lautet XXXXXXX. Da Sie die Bestellung nicht zurückerstattet haben, wurde Ihrem Verkäuferkonto der Garantieantragsbetrag belastet."

Es ist eine Frechheit. Wir haben oder Amazon hat am 17.07. erstattet. Und der A-Z war auch nur in Höhe der Rückversandkosten. Keine Wort in der Ablehnung warum

1. der Rückversand wir bezahlen sollen

2. nur 4,65 Euro erstattet wurde und nicht der volle Betrag. Den konnte Amazon ja auch nicht erstatten, weil dieser schon vor 14 Tagen erstattet worden ist. Es waren ja nur noch 4,65 übrig und das war der Rückversand den der Käufer bezahlen musste. Aber es wird so hingestellt, bzw. gelogen als hätten wir oder Amazon keine Erstattung gemacht. Schon am Betrag hätte es dem Pürfer auffallen müssen.

3. behauptet wird, dass alle verfügbaren Informationen überprüft worden sind. Schon im ersten Satz der Begründung fängt die Lügerei ja schon an. Sonst hätten sie festgestellt, dass die Entscheidung falsch war.

Ich frage mich wirklich, was für "qualifiziertes" Personal manchmal die A-Z Widersprüche prüft.

@Rachelle_Amazon oder andere der lieben Moderatoren, könntet ihr bitte.... (treudooferhundeblick zuwerfend)

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Tags:A to Z Claims, Refunds, Return shipment
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Seller_RNcG9mBJUvsvL

A-Z weil Käufer Rückversand laut Amazon bezahlen musste.

Wieder einmal muss ich wegen einen A-Z intervenieren, bin es aber bald leid. Wir haben ja Gott sei dank nicht viele A-Z aber fast jeder ist ungerechtfertigt, da wir uns strickt an die Amazon Regeln halten. Aber anscheinend schei*ßt Amazon drauf. Nur diesmal habe ich auf das Ergebnis des Widerspruchs gewartet.

Ein Käufer macht einen Rücksendeantrag mit dem Grund "gefällt mir nicht mehr". Die Rücksendkosten hat der Käufer zu tragen in diesem Fall und nein es ist kein Artikel der unter anderen Regularen fällt. Keine Klamotten, kein Schnuck etc. Sonst hätte das auch nicht passieren können was passiert ist.

Käufer schickt zurück und bekommt eine Erstattung. Ob es eine Erstattung nach dem ersten Scan war, oder ob wir erstattet haben, kann ich nicht erkennen. Die Erstattung erfolgte am 17. Juli. Die Versandkosten für den Rückversand wurden von Amazon einbehalten, was auch korrekt ist.

Heute Abend (30.07.) stellte der Käufer einen A-Z über den Restbetrag. Bekam diesen durch und wir einen Mangel eingetragen. Also einen Widerspruch eingereicht, warum hier gegen Amazon Regel vertoßen wird.

Ca. eine Stunde später kam die Ablehnung mit folgender Begründung bzw. Lüge oder Lügen, hier muss man den Plural anwenden:

"Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 303-0569418-7593164 zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten.

Warum wurde mein Widerspruch abgelehnt?

Wir haben alle verfügbaren Informationen überprüft und festgestellt, dass die Ware für die Bestellung korrekt zurückgesendet wurde und Sie die Rücksendung erhalten haben. Die Sendungsverfolgungsnummer von DPD lautet XXXXXXX. Da Sie die Bestellung nicht zurückerstattet haben, wurde Ihrem Verkäuferkonto der Garantieantragsbetrag belastet."

Es ist eine Frechheit. Wir haben oder Amazon hat am 17.07. erstattet. Und der A-Z war auch nur in Höhe der Rückversandkosten. Keine Wort in der Ablehnung warum

1. der Rückversand wir bezahlen sollen

2. nur 4,65 Euro erstattet wurde und nicht der volle Betrag. Den konnte Amazon ja auch nicht erstatten, weil dieser schon vor 14 Tagen erstattet worden ist. Es waren ja nur noch 4,65 übrig und das war der Rückversand den der Käufer bezahlen musste. Aber es wird so hingestellt, bzw. gelogen als hätten wir oder Amazon keine Erstattung gemacht. Schon am Betrag hätte es dem Pürfer auffallen müssen.

3. behauptet wird, dass alle verfügbaren Informationen überprüft worden sind. Schon im ersten Satz der Begründung fängt die Lügerei ja schon an. Sonst hätten sie festgestellt, dass die Entscheidung falsch war.

Ich frage mich wirklich, was für "qualifiziertes" Personal manchmal die A-Z Widersprüche prüft.

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Seller_FJChsitX8Vq0L

In Deinem Fall ist die Sachlage ja eindeutig. Wenn in der Kategorie und in dem Angebot keine kostenlose Rückgabe vorgegeben ist, bekommt der Kunde beim Retourenantrag den Hinweis (sinngemäß): "Sie erhalten ein kosenloses Retourenetikett, die Kosten für dieses Etikett werden ihnen bei der Erstattung des Kaufbetrags abgezogen".

Das Ganze ist in den Amazon-Richtlinien hier geregelt (bei Wer bezahlt das Etikett und wer ist letztendlich für die Rücksendekosten verantwortlich? sowie Wie kann ich die Kosten für das Rücksendeetikett von dem Betrag abziehen, der dem Kunden erstattet wird, wenn der Kunde für die Rücksendung verantwortlich ist?):

Vorfrankierte Warenrücksendungen bei Bestellungen mit Versand durch Verkäufer

Da steht: In folgenden Fällen trägt der Kunde beispielsweise die Rücksendekosten: Der Kunde benötigt den Artikel nicht mehr oder möchte ihn nicht mehr haben....Wenn festgestellt wird, dass der Grund für die Rücksendung in der Verantwortung des Kunden liegt, können Sie bei der Bearbeitung der Erstattung die Kosten für das Rücksendeetikett vom Erstattungsbetrag des Kunden abziehen.

Ich würde in dem Fall nochmal Einspruch gegen den A-Z einlegen. Und zwar mit einem klaren Hinweis auf die Richtlinien von Amazon. Da die Amazon-Mitarbeiter, die diese Fälle bearbeiten, die Problematik selten verstehen und nur Textbausteine verschicken können, würde ich es telefonisch versuchen. Womöglich kann auch einer der Mods mit der Fallnummer hier nachhaken.

53
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Rachelle_Amazon

Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,

ich leg den Claim nochmal zur Prüfung vor.

Beste Grüße

Rachelle

130
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Seller_B8A16cPRYNPzj

Mit den Claims sollen sich Verkäufer ja eigentlich schützen können ... so die Theorie. In der Praxis ist es wohl recht häufig so, dass man ohne Unterstützung der Mods einfach abgebügelt wird mit minder passenden Textbausteinen. 😒

141
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Rachelle_Amazon

Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,

der Claim wurde zu deinem Gunsten entschieden. ODR wird innerhalb von 48h angepasst. Es scheint als wäre dein Konto bisher noch nicht mit den 4.65€ belastet worden (was nun auch nicht passiert). Gib mir dazu bitte Rückmeldung ob das so passt.

Beste Grüße

Rachelle

70
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Seller_FB4ZBef3j6mpQ

Dieser (W)Irrsinn mit den Rücksendekosten und damit immerwiederkehrenden Diskussionen, hat der deutsche Gesetzgeber schon 2016 klar geregelt. Amazon könnte tausende Mitarbeiter entlassen, die sich mit dieser Firmeneigenen interprätation der Regel beschäftigten, wenn sie das akzeptieren würden. Dem Aktienkurs würde es helfen und den Verkäufern noch viel mehr. Diese Käufer Spezies, die denkt für mich ist alles für Lau, die kann ja auch im stationären Handel kaufen.

70
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Seller_RNcG9mBJUvsvL

Ich habe mir mal genauer den Text durchgelesen, den der Käufer bei dem A-Z geschrieben hat. Wenn man es genau nimmt, ging eigentlich der A-Z nicht gegen uns, sondern gegen Amazon, weil Amazon den Rückerstattungsbetrag wohl nicht an den Käufer weitergereicht hatte. Der Käufer wollte gar nicht die Rückversandkosten, sondern den Betrag abzüglich der Versandkosten, den wir am 17.07 zurückerstattet hatten.

Hier der Auszug:

Sehr geehrte Damen und Herren, laut Ihren Angaben wurde die Erstattung am 17.07.2024 zurücküberwiesen. Die Rücküberweisung soll dann noch 3-5 Tage dauern. Bis heute habe ich die Rückerstattung in Höhe von 7,34 € nicht erhalten. Bitte um Erledigung und Rückmeldung.

Der Artikelpreis war 11,99 Euro abzüglich Rückversand. Also 7,34 Euro hat der Käufer also erstattet bekommen, was er auch richtig im A-Z angegeben hatte. Da Amazon ihm diese Erstattung vom 17.07. nicht gutgeschrieben hatte, hat der Käufer einen A-Z gezogen, weil er es nicht besser wusste, was verständlich ist. Amazon hat daraufhin einfach die Rückversandkosten erstattet, von denen laut Käufer nicht die Rede war, sondern die eigentliche Erstattung.

Nun hat er vermutlich auch die Rückversandkosten bekommen, allerdings wurden diese nun von Amazon finanziert. Hier war also seitens Amazon noch viel mehr schiefgelaufen.

20
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Seller_QlKxfi3CpZ2hM

So ein unnötiger Aufwand wieder wegen ein paar läppischer € ... es nervt nur noch. Man könnte seine Zeit in sinnvolle Dinge investieren, stattdessen muss man sich non-stop mit so einem Blödsinn rumärgern

90
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Seller_X3hXHh6gUHD3m

Amazon sollte sich einfach an die gesetzliche Richtlinie halten: Kunde zahlt Rücksendung. Egal warum zurück gesendet wird. Das ist völlig klar, unmissverständlich und für jeden verständlich. Unzählige Mails, unfassbar viele Arbeitsstunden sowie zahllose A-Z Anträge wären plötzlich irrelevant. Es könnten somit Tonnen an Co2 gespart und Energie in neue Projekte gesteckt werden. Leider ist Amazon hier noch nicht bereit einen Schritt weiter zu gehen.

31
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Seller_9pw95azECX2h3

Wie üblich wurde hier der von Amazon-Mitarbeitern verwendete Standardeintrag verwendet. Es macht absolut keinen Sinn, auf die Unparteilichkeit eines Amazon-Mitarbeiters zu zählen. Ein Amazon-Mitarbeiter steht immer auf der Seite des Käufers.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL

A-Z weil Käufer Rückversand laut Amazon bezahlen musste.

Wieder einmal muss ich wegen einen A-Z intervenieren, bin es aber bald leid. Wir haben ja Gott sei dank nicht viele A-Z aber fast jeder ist ungerechtfertigt, da wir uns strickt an die Amazon Regeln halten. Aber anscheinend schei*ßt Amazon drauf. Nur diesmal habe ich auf das Ergebnis des Widerspruchs gewartet.

Ein Käufer macht einen Rücksendeantrag mit dem Grund "gefällt mir nicht mehr". Die Rücksendkosten hat der Käufer zu tragen in diesem Fall und nein es ist kein Artikel der unter anderen Regularen fällt. Keine Klamotten, kein Schnuck etc. Sonst hätte das auch nicht passieren können was passiert ist.

Käufer schickt zurück und bekommt eine Erstattung. Ob es eine Erstattung nach dem ersten Scan war, oder ob wir erstattet haben, kann ich nicht erkennen. Die Erstattung erfolgte am 17. Juli. Die Versandkosten für den Rückversand wurden von Amazon einbehalten, was auch korrekt ist.

Heute Abend (30.07.) stellte der Käufer einen A-Z über den Restbetrag. Bekam diesen durch und wir einen Mangel eingetragen. Also einen Widerspruch eingereicht, warum hier gegen Amazon Regel vertoßen wird.

Ca. eine Stunde später kam die Ablehnung mit folgender Begründung bzw. Lüge oder Lügen, hier muss man den Plural anwenden:

"Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 303-0569418-7593164 zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten.

Warum wurde mein Widerspruch abgelehnt?

Wir haben alle verfügbaren Informationen überprüft und festgestellt, dass die Ware für die Bestellung korrekt zurückgesendet wurde und Sie die Rücksendung erhalten haben. Die Sendungsverfolgungsnummer von DPD lautet XXXXXXX. Da Sie die Bestellung nicht zurückerstattet haben, wurde Ihrem Verkäuferkonto der Garantieantragsbetrag belastet."

Es ist eine Frechheit. Wir haben oder Amazon hat am 17.07. erstattet. Und der A-Z war auch nur in Höhe der Rückversandkosten. Keine Wort in der Ablehnung warum

1. der Rückversand wir bezahlen sollen

2. nur 4,65 Euro erstattet wurde und nicht der volle Betrag. Den konnte Amazon ja auch nicht erstatten, weil dieser schon vor 14 Tagen erstattet worden ist. Es waren ja nur noch 4,65 übrig und das war der Rückversand den der Käufer bezahlen musste. Aber es wird so hingestellt, bzw. gelogen als hätten wir oder Amazon keine Erstattung gemacht. Schon am Betrag hätte es dem Pürfer auffallen müssen.

3. behauptet wird, dass alle verfügbaren Informationen überprüft worden sind. Schon im ersten Satz der Begründung fängt die Lügerei ja schon an. Sonst hätten sie festgestellt, dass die Entscheidung falsch war.

Ich frage mich wirklich, was für "qualifiziertes" Personal manchmal die A-Z Widersprüche prüft.

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Wieder einmal muss ich wegen einen A-Z intervenieren, bin es aber bald leid. Wir haben ja Gott sei dank nicht viele A-Z aber fast jeder ist ungerechtfertigt, da wir uns strickt an die Amazon Regeln halten. Aber anscheinend schei*ßt Amazon drauf. Nur diesmal habe ich auf das Ergebnis des Widerspruchs gewartet.

Ein Käufer macht einen Rücksendeantrag mit dem Grund "gefällt mir nicht mehr". Die Rücksendkosten hat der Käufer zu tragen in diesem Fall und nein es ist kein Artikel der unter anderen Regularen fällt. Keine Klamotten, kein Schnuck etc. Sonst hätte das auch nicht passieren können was passiert ist.

Käufer schickt zurück und bekommt eine Erstattung. Ob es eine Erstattung nach dem ersten Scan war, oder ob wir erstattet haben, kann ich nicht erkennen. Die Erstattung erfolgte am 17. Juli. Die Versandkosten für den Rückversand wurden von Amazon einbehalten, was auch korrekt ist.

Heute Abend (30.07.) stellte der Käufer einen A-Z über den Restbetrag. Bekam diesen durch und wir einen Mangel eingetragen. Also einen Widerspruch eingereicht, warum hier gegen Amazon Regel vertoßen wird.

Ca. eine Stunde später kam die Ablehnung mit folgender Begründung bzw. Lüge oder Lügen, hier muss man den Plural anwenden:

"Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 303-0569418-7593164 zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten.

Warum wurde mein Widerspruch abgelehnt?

Wir haben alle verfügbaren Informationen überprüft und festgestellt, dass die Ware für die Bestellung korrekt zurückgesendet wurde und Sie die Rücksendung erhalten haben. Die Sendungsverfolgungsnummer von DPD lautet XXXXXXX. Da Sie die Bestellung nicht zurückerstattet haben, wurde Ihrem Verkäuferkonto der Garantieantragsbetrag belastet."

Es ist eine Frechheit. Wir haben oder Amazon hat am 17.07. erstattet. Und der A-Z war auch nur in Höhe der Rückversandkosten. Keine Wort in der Ablehnung warum

1. der Rückversand wir bezahlen sollen

2. nur 4,65 Euro erstattet wurde und nicht der volle Betrag. Den konnte Amazon ja auch nicht erstatten, weil dieser schon vor 14 Tagen erstattet worden ist. Es waren ja nur noch 4,65 übrig und das war der Rückversand den der Käufer bezahlen musste. Aber es wird so hingestellt, bzw. gelogen als hätten wir oder Amazon keine Erstattung gemacht. Schon am Betrag hätte es dem Pürfer auffallen müssen.

3. behauptet wird, dass alle verfügbaren Informationen überprüft worden sind. Schon im ersten Satz der Begründung fängt die Lügerei ja schon an. Sonst hätten sie festgestellt, dass die Entscheidung falsch war.

Ich frage mich wirklich, was für "qualifiziertes" Personal manchmal die A-Z Widersprüche prüft.

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Ein Käufer macht einen Rücksendeantrag mit dem Grund "gefällt mir nicht mehr". Die Rücksendkosten hat der Käufer zu tragen in diesem Fall und nein es ist kein Artikel der unter anderen Regularen fällt. Keine Klamotten, kein Schnuck etc. Sonst hätte das auch nicht passieren können was passiert ist.

Käufer schickt zurück und bekommt eine Erstattung. Ob es eine Erstattung nach dem ersten Scan war, oder ob wir erstattet haben, kann ich nicht erkennen. Die Erstattung erfolgte am 17. Juli. Die Versandkosten für den Rückversand wurden von Amazon einbehalten, was auch korrekt ist.

Heute Abend (30.07.) stellte der Käufer einen A-Z über den Restbetrag. Bekam diesen durch und wir einen Mangel eingetragen. Also einen Widerspruch eingereicht, warum hier gegen Amazon Regel vertoßen wird.

Ca. eine Stunde später kam die Ablehnung mit folgender Begründung bzw. Lüge oder Lügen, hier muss man den Plural anwenden:

"Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 303-0569418-7593164 zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten.

Warum wurde mein Widerspruch abgelehnt?

Wir haben alle verfügbaren Informationen überprüft und festgestellt, dass die Ware für die Bestellung korrekt zurückgesendet wurde und Sie die Rücksendung erhalten haben. Die Sendungsverfolgungsnummer von DPD lautet XXXXXXX. Da Sie die Bestellung nicht zurückerstattet haben, wurde Ihrem Verkäuferkonto der Garantieantragsbetrag belastet."

Es ist eine Frechheit. Wir haben oder Amazon hat am 17.07. erstattet. Und der A-Z war auch nur in Höhe der Rückversandkosten. Keine Wort in der Ablehnung warum

1. der Rückversand wir bezahlen sollen

2. nur 4,65 Euro erstattet wurde und nicht der volle Betrag. Den konnte Amazon ja auch nicht erstatten, weil dieser schon vor 14 Tagen erstattet worden ist. Es waren ja nur noch 4,65 übrig und das war der Rückversand den der Käufer bezahlen musste. Aber es wird so hingestellt, bzw. gelogen als hätten wir oder Amazon keine Erstattung gemacht. Schon am Betrag hätte es dem Pürfer auffallen müssen.

3. behauptet wird, dass alle verfügbaren Informationen überprüft worden sind. Schon im ersten Satz der Begründung fängt die Lügerei ja schon an. Sonst hätten sie festgestellt, dass die Entscheidung falsch war.

Ich frage mich wirklich, was für "qualifiziertes" Personal manchmal die A-Z Widersprüche prüft.

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Seller_FJChsitX8Vq0L

In Deinem Fall ist die Sachlage ja eindeutig. Wenn in der Kategorie und in dem Angebot keine kostenlose Rückgabe vorgegeben ist, bekommt der Kunde beim Retourenantrag den Hinweis (sinngemäß): "Sie erhalten ein kosenloses Retourenetikett, die Kosten für dieses Etikett werden ihnen bei der Erstattung des Kaufbetrags abgezogen".

Das Ganze ist in den Amazon-Richtlinien hier geregelt (bei Wer bezahlt das Etikett und wer ist letztendlich für die Rücksendekosten verantwortlich? sowie Wie kann ich die Kosten für das Rücksendeetikett von dem Betrag abziehen, der dem Kunden erstattet wird, wenn der Kunde für die Rücksendung verantwortlich ist?):

Vorfrankierte Warenrücksendungen bei Bestellungen mit Versand durch Verkäufer

Da steht: In folgenden Fällen trägt der Kunde beispielsweise die Rücksendekosten: Der Kunde benötigt den Artikel nicht mehr oder möchte ihn nicht mehr haben....Wenn festgestellt wird, dass der Grund für die Rücksendung in der Verantwortung des Kunden liegt, können Sie bei der Bearbeitung der Erstattung die Kosten für das Rücksendeetikett vom Erstattungsbetrag des Kunden abziehen.

Ich würde in dem Fall nochmal Einspruch gegen den A-Z einlegen. Und zwar mit einem klaren Hinweis auf die Richtlinien von Amazon. Da die Amazon-Mitarbeiter, die diese Fälle bearbeiten, die Problematik selten verstehen und nur Textbausteine verschicken können, würde ich es telefonisch versuchen. Womöglich kann auch einer der Mods mit der Fallnummer hier nachhaken.

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Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,

ich leg den Claim nochmal zur Prüfung vor.

Beste Grüße

Rachelle

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Mit den Claims sollen sich Verkäufer ja eigentlich schützen können ... so die Theorie. In der Praxis ist es wohl recht häufig so, dass man ohne Unterstützung der Mods einfach abgebügelt wird mit minder passenden Textbausteinen. 😒

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Hi @Seller_RNcG9mBJUvsvL,

der Claim wurde zu deinem Gunsten entschieden. ODR wird innerhalb von 48h angepasst. Es scheint als wäre dein Konto bisher noch nicht mit den 4.65€ belastet worden (was nun auch nicht passiert). Gib mir dazu bitte Rückmeldung ob das so passt.

Beste Grüße

Rachelle

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Dieser (W)Irrsinn mit den Rücksendekosten und damit immerwiederkehrenden Diskussionen, hat der deutsche Gesetzgeber schon 2016 klar geregelt. Amazon könnte tausende Mitarbeiter entlassen, die sich mit dieser Firmeneigenen interprätation der Regel beschäftigten, wenn sie das akzeptieren würden. Dem Aktienkurs würde es helfen und den Verkäufern noch viel mehr. Diese Käufer Spezies, die denkt für mich ist alles für Lau, die kann ja auch im stationären Handel kaufen.

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Ich habe mir mal genauer den Text durchgelesen, den der Käufer bei dem A-Z geschrieben hat. Wenn man es genau nimmt, ging eigentlich der A-Z nicht gegen uns, sondern gegen Amazon, weil Amazon den Rückerstattungsbetrag wohl nicht an den Käufer weitergereicht hatte. Der Käufer wollte gar nicht die Rückversandkosten, sondern den Betrag abzüglich der Versandkosten, den wir am 17.07 zurückerstattet hatten.

Hier der Auszug:

Sehr geehrte Damen und Herren, laut Ihren Angaben wurde die Erstattung am 17.07.2024 zurücküberwiesen. Die Rücküberweisung soll dann noch 3-5 Tage dauern. Bis heute habe ich die Rückerstattung in Höhe von 7,34 € nicht erhalten. Bitte um Erledigung und Rückmeldung.

Der Artikelpreis war 11,99 Euro abzüglich Rückversand. Also 7,34 Euro hat der Käufer also erstattet bekommen, was er auch richtig im A-Z angegeben hatte. Da Amazon ihm diese Erstattung vom 17.07. nicht gutgeschrieben hatte, hat der Käufer einen A-Z gezogen, weil er es nicht besser wusste, was verständlich ist. Amazon hat daraufhin einfach die Rückversandkosten erstattet, von denen laut Käufer nicht die Rede war, sondern die eigentliche Erstattung.

Nun hat er vermutlich auch die Rückversandkosten bekommen, allerdings wurden diese nun von Amazon finanziert. Hier war also seitens Amazon noch viel mehr schiefgelaufen.

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So ein unnötiger Aufwand wieder wegen ein paar läppischer € ... es nervt nur noch. Man könnte seine Zeit in sinnvolle Dinge investieren, stattdessen muss man sich non-stop mit so einem Blödsinn rumärgern

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Amazon sollte sich einfach an die gesetzliche Richtlinie halten: Kunde zahlt Rücksendung. Egal warum zurück gesendet wird. Das ist völlig klar, unmissverständlich und für jeden verständlich. Unzählige Mails, unfassbar viele Arbeitsstunden sowie zahllose A-Z Anträge wären plötzlich irrelevant. Es könnten somit Tonnen an Co2 gespart und Energie in neue Projekte gesteckt werden. Leider ist Amazon hier noch nicht bereit einen Schritt weiter zu gehen.

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Wie üblich wurde hier der von Amazon-Mitarbeitern verwendete Standardeintrag verwendet. Es macht absolut keinen Sinn, auf die Unparteilichkeit eines Amazon-Mitarbeiters zu zählen. Ein Amazon-Mitarbeiter steht immer auf der Seite des Käufers.

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In Deinem Fall ist die Sachlage ja eindeutig. Wenn in der Kategorie und in dem Angebot keine kostenlose Rückgabe vorgegeben ist, bekommt der Kunde beim Retourenantrag den Hinweis (sinngemäß): "Sie erhalten ein kosenloses Retourenetikett, die Kosten für dieses Etikett werden ihnen bei der Erstattung des Kaufbetrags abgezogen".

Das Ganze ist in den Amazon-Richtlinien hier geregelt (bei Wer bezahlt das Etikett und wer ist letztendlich für die Rücksendekosten verantwortlich? sowie Wie kann ich die Kosten für das Rücksendeetikett von dem Betrag abziehen, der dem Kunden erstattet wird, wenn der Kunde für die Rücksendung verantwortlich ist?):

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Da steht: In folgenden Fällen trägt der Kunde beispielsweise die Rücksendekosten: Der Kunde benötigt den Artikel nicht mehr oder möchte ihn nicht mehr haben....Wenn festgestellt wird, dass der Grund für die Rücksendung in der Verantwortung des Kunden liegt, können Sie bei der Bearbeitung der Erstattung die Kosten für das Rücksendeetikett vom Erstattungsbetrag des Kunden abziehen.

Ich würde in dem Fall nochmal Einspruch gegen den A-Z einlegen. Und zwar mit einem klaren Hinweis auf die Richtlinien von Amazon. Da die Amazon-Mitarbeiter, die diese Fälle bearbeiten, die Problematik selten verstehen und nur Textbausteine verschicken können, würde ich es telefonisch versuchen. Womöglich kann auch einer der Mods mit der Fallnummer hier nachhaken.

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In Deinem Fall ist die Sachlage ja eindeutig. Wenn in der Kategorie und in dem Angebot keine kostenlose Rückgabe vorgegeben ist, bekommt der Kunde beim Retourenantrag den Hinweis (sinngemäß): "Sie erhalten ein kosenloses Retourenetikett, die Kosten für dieses Etikett werden ihnen bei der Erstattung des Kaufbetrags abgezogen".

Das Ganze ist in den Amazon-Richtlinien hier geregelt (bei Wer bezahlt das Etikett und wer ist letztendlich für die Rücksendekosten verantwortlich? sowie Wie kann ich die Kosten für das Rücksendeetikett von dem Betrag abziehen, der dem Kunden erstattet wird, wenn der Kunde für die Rücksendung verantwortlich ist?):

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Da steht: In folgenden Fällen trägt der Kunde beispielsweise die Rücksendekosten: Der Kunde benötigt den Artikel nicht mehr oder möchte ihn nicht mehr haben....Wenn festgestellt wird, dass der Grund für die Rücksendung in der Verantwortung des Kunden liegt, können Sie bei der Bearbeitung der Erstattung die Kosten für das Rücksendeetikett vom Erstattungsbetrag des Kunden abziehen.

Ich würde in dem Fall nochmal Einspruch gegen den A-Z einlegen. Und zwar mit einem klaren Hinweis auf die Richtlinien von Amazon. Da die Amazon-Mitarbeiter, die diese Fälle bearbeiten, die Problematik selten verstehen und nur Textbausteine verschicken können, würde ich es telefonisch versuchen. Womöglich kann auch einer der Mods mit der Fallnummer hier nachhaken.

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ich leg den Claim nochmal zur Prüfung vor.

Beste Grüße

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Beste Grüße

Rachelle

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der Claim wurde zu deinem Gunsten entschieden. ODR wird innerhalb von 48h angepasst. Es scheint als wäre dein Konto bisher noch nicht mit den 4.65€ belastet worden (was nun auch nicht passiert). Gib mir dazu bitte Rückmeldung ob das so passt.

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Beste Grüße

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Dieser (W)Irrsinn mit den Rücksendekosten und damit immerwiederkehrenden Diskussionen, hat der deutsche Gesetzgeber schon 2016 klar geregelt. Amazon könnte tausende Mitarbeiter entlassen, die sich mit dieser Firmeneigenen interprätation der Regel beschäftigten, wenn sie das akzeptieren würden. Dem Aktienkurs würde es helfen und den Verkäufern noch viel mehr. Diese Käufer Spezies, die denkt für mich ist alles für Lau, die kann ja auch im stationären Handel kaufen.

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Ich habe mir mal genauer den Text durchgelesen, den der Käufer bei dem A-Z geschrieben hat. Wenn man es genau nimmt, ging eigentlich der A-Z nicht gegen uns, sondern gegen Amazon, weil Amazon den Rückerstattungsbetrag wohl nicht an den Käufer weitergereicht hatte. Der Käufer wollte gar nicht die Rückversandkosten, sondern den Betrag abzüglich der Versandkosten, den wir am 17.07 zurückerstattet hatten.

Hier der Auszug:

Sehr geehrte Damen und Herren, laut Ihren Angaben wurde die Erstattung am 17.07.2024 zurücküberwiesen. Die Rücküberweisung soll dann noch 3-5 Tage dauern. Bis heute habe ich die Rückerstattung in Höhe von 7,34 € nicht erhalten. Bitte um Erledigung und Rückmeldung.

Der Artikelpreis war 11,99 Euro abzüglich Rückversand. Also 7,34 Euro hat der Käufer also erstattet bekommen, was er auch richtig im A-Z angegeben hatte. Da Amazon ihm diese Erstattung vom 17.07. nicht gutgeschrieben hatte, hat der Käufer einen A-Z gezogen, weil er es nicht besser wusste, was verständlich ist. Amazon hat daraufhin einfach die Rückversandkosten erstattet, von denen laut Käufer nicht die Rede war, sondern die eigentliche Erstattung.

Nun hat er vermutlich auch die Rückversandkosten bekommen, allerdings wurden diese nun von Amazon finanziert. Hier war also seitens Amazon noch viel mehr schiefgelaufen.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL

Ich habe mir mal genauer den Text durchgelesen, den der Käufer bei dem A-Z geschrieben hat. Wenn man es genau nimmt, ging eigentlich der A-Z nicht gegen uns, sondern gegen Amazon, weil Amazon den Rückerstattungsbetrag wohl nicht an den Käufer weitergereicht hatte. Der Käufer wollte gar nicht die Rückversandkosten, sondern den Betrag abzüglich der Versandkosten, den wir am 17.07 zurückerstattet hatten.

Hier der Auszug:

Sehr geehrte Damen und Herren, laut Ihren Angaben wurde die Erstattung am 17.07.2024 zurücküberwiesen. Die Rücküberweisung soll dann noch 3-5 Tage dauern. Bis heute habe ich die Rückerstattung in Höhe von 7,34 € nicht erhalten. Bitte um Erledigung und Rückmeldung.

Der Artikelpreis war 11,99 Euro abzüglich Rückversand. Also 7,34 Euro hat der Käufer also erstattet bekommen, was er auch richtig im A-Z angegeben hatte. Da Amazon ihm diese Erstattung vom 17.07. nicht gutgeschrieben hatte, hat der Käufer einen A-Z gezogen, weil er es nicht besser wusste, was verständlich ist. Amazon hat daraufhin einfach die Rückversandkosten erstattet, von denen laut Käufer nicht die Rede war, sondern die eigentliche Erstattung.

Nun hat er vermutlich auch die Rückversandkosten bekommen, allerdings wurden diese nun von Amazon finanziert. Hier war also seitens Amazon noch viel mehr schiefgelaufen.

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Seller_QlKxfi3CpZ2hM

So ein unnötiger Aufwand wieder wegen ein paar läppischer € ... es nervt nur noch. Man könnte seine Zeit in sinnvolle Dinge investieren, stattdessen muss man sich non-stop mit so einem Blödsinn rumärgern

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So ein unnötiger Aufwand wieder wegen ein paar läppischer € ... es nervt nur noch. Man könnte seine Zeit in sinnvolle Dinge investieren, stattdessen muss man sich non-stop mit so einem Blödsinn rumärgern

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Seller_X3hXHh6gUHD3m

Amazon sollte sich einfach an die gesetzliche Richtlinie halten: Kunde zahlt Rücksendung. Egal warum zurück gesendet wird. Das ist völlig klar, unmissverständlich und für jeden verständlich. Unzählige Mails, unfassbar viele Arbeitsstunden sowie zahllose A-Z Anträge wären plötzlich irrelevant. Es könnten somit Tonnen an Co2 gespart und Energie in neue Projekte gesteckt werden. Leider ist Amazon hier noch nicht bereit einen Schritt weiter zu gehen.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m

Amazon sollte sich einfach an die gesetzliche Richtlinie halten: Kunde zahlt Rücksendung. Egal warum zurück gesendet wird. Das ist völlig klar, unmissverständlich und für jeden verständlich. Unzählige Mails, unfassbar viele Arbeitsstunden sowie zahllose A-Z Anträge wären plötzlich irrelevant. Es könnten somit Tonnen an Co2 gespart und Energie in neue Projekte gesteckt werden. Leider ist Amazon hier noch nicht bereit einen Schritt weiter zu gehen.

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Seller_9pw95azECX2h3

Wie üblich wurde hier der von Amazon-Mitarbeitern verwendete Standardeintrag verwendet. Es macht absolut keinen Sinn, auf die Unparteilichkeit eines Amazon-Mitarbeiters zu zählen. Ein Amazon-Mitarbeiter steht immer auf der Seite des Käufers.

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Wie üblich wurde hier der von Amazon-Mitarbeitern verwendete Standardeintrag verwendet. Es macht absolut keinen Sinn, auf die Unparteilichkeit eines Amazon-Mitarbeiters zu zählen. Ein Amazon-Mitarbeiter steht immer auf der Seite des Käufers.

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